Freitag, 22. Mai 2009

Mein erster Sommer mit Garten

Diese Jahr trifft mich erstmals über Monate eine neue Aufgabe. Meine Eltern sind für ca. drei Monate auf Reisen. Also versorge ich "Haus und Hof". Gestern habe ich den ganzen Tag im Garten verbracht. Ich war ganz überrascht wieviel Unkraut in zwei Wochen wachsen kann. Wahrscheinlich wurde es extra für mich angepflanzt :-). Ich hoffe nur, dass ich außer Unkraut keine angepflanzten Blumen mit ausgerupft habe. Na ja, dass weiß ich spätestens nach Rückkehr meiner Mutter.

Nach einer Stunde war ich schon ganz schön geschafft und kurzzeitig hat mich die Lust verlassen. Als ich die Unlust überwunden hatte, habe ich die Schönheit an Gartenarbeit entdeckt. Unter jeder Pflanze wartete einen neue Überraschung. Unzählige Tierchen laufen einem über den Weg. Viele hatte ich noch nie gesehen.














Außerdem war ich ganz fasziniert, als ich einen riesen großen Pilz enteckt habe. Er hatte bestimmt einen Umfang von 20 cm. Das kommt wohl vom Mulchen.

Wenn man so in gebückter Haltung durch den Garten kriecht, entdeckt man oft erst wieviele kleine Blümchen im Verborgnen blüchen. Ich habe mich sogar gefreut, als ich die erste Erdbeere entdeckt habe. Ich weiß auch schon, wo sie landen wird, wenn sie reif ist :-).






























Ich wünsche allen viel Freude im Garten und ein schönes Wochenende.

Grüße

Diana

Sonntag, 15. März 2009

Endlich Frühling!

Das war ein tolles Wochenende. Die Sonne schien, die Blumen fangen an zu sprießen und endlich konnte ich mal wieder im Garten bei meinen Eltern draußen sitzen und Kaffee trinken. Einfach herrlich!

Gestern habe ich in meinem Schlafzimmer ein neues Bild an die Wand gehängt. Irgendwie hat in diesem Zimmer immer etwas gefehlt. Seit das Bild hängt finde ich den Raum richtig behaglich. Zu verdanken habe ich es meiner Dekorateurin. So bezeichne ich gerne meine Mutter, denn Sie hat immer den richten Riecher und vor allem Geschmack.
















Am Freitag waren wir beim Bummeln. Ich wollte endlich etwas Frühlingsstimmung in meine Wohnung bringen. Es gab so viele schöne Sachen. Das Dumme ist nur immer, dass man nicht so viel tragen kann und somit die meisten Sachen im Laden geblieben sind. Ein paar Blumen für mein Wohnzimmer hatten jedoch Platz in der Tasche. Na ja, die Tasche habe ich mir natürlich passend hierfür gekauft :-). Sie sind zwar nicht echt, aber sie zaubern eine schöne Stimmung auf den Tisch.
















Ich wünsche Euch allen eine schöne neue Woche mit vielen sonnigen Stunden.

Liebe Grüße

Diana








Sonntag, 1. März 2009

Frühlingsgruß

Ich möchte heute möchte schon mal einen schönen Frühlingsgruß übermitteln. Meine Mutter, die im Gegensatz zu mir, das Nähen beherrscht, hat mir letzte Woche ein paar selbstgenähte Stoffvögelchen geschenkt. Ich finde diese wunderschön. Damit zu Hause langsam der Winter vertrieben wird, habe ich mir einen kleinen Frühlingsgruß auf den Tisch gestellt. Die Vögel zieren nun die blühenden Zweige und der Frühling hält so langsam Einzug.

















Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag mit Sonnenschein.

Liebe Grüße

Diana

Das tickende Schätzchen

Seit langem habe ich mir schon eine nostalgische Küchenuhr mit einem lauten Ticken gewünscht. Irgendwie erinnert mich dies immer an die Besuche bei den Großeltern. Dort war das Ticken immer zu hören. Meine Eltern haben seit einiger Zeit eine solche Uhr im Keller hängen gehabt, bis diese im neu gestalteteten Nähzimmer meiner Mutter einen angemessenen Platz fand. Diese Uhr hatte mich schon immer fasziniert. Mein Vater hatte mehrere Uhren für mich ersteigert. Laut Anbieter sollten diese funktionsfähig sein, was leider nie der Fall war. Diese Woche waren meine Eltern wieder auf der Jagd nach schönen alten Dingen. Dort entdeckten Sie eine braune Küchenuhr. Mein Vater, der immer eine Lösung parat hat, hat kurzer Hand das Uhrwerk aus der braunen Uhr ausgebaut und in die Porzellanuhr eingebaut. Siehe da, diese tickt nun einwandfrei. Gestern nach dem ich nach Hause kam war ich so gespannt, wie sie wohl an der Wand klingt, dass ich ohne mir die Jacke auszuziehen gleich nach einem Nagel gesucht habe, um diese aufzuhängen. Seitdem ist dieses heimeliche Ticken in meiner Wohnung zu hören, was mich riesig freut. Ich bin richtig stolz auf die Uhr und dankbar meinen Eltern.















Jetzt weiß ich immer, was die Stunde schlägt :-)



Samstag, 7. Februar 2009

Ein schöner Tag

Heute war ein wunderbarer Tag. Am Vormittag sind wir zu einem Flohmarkt gefahren. Dort haben ich wieder ein paar Dinge gefunden, welche mein Herz vor Freude höher schlagen liessen. Ausser Kissenbezügen, welche ich heute leider noch nicht zeigen kann, da diese erst einen Waschgang über sich ergehen lassen müssen, habe ich schöne Cognac-Gläser entdeckt. Diese sind handgeschliffen. Vor ein paar Wochen habe ich schon die passenden Weingläser erstanden. Endlich kann ich mich auch von meinen alten Kaffeegeschirr trennen, dass ich schon lange scheußlich finde. Mein neues ist heute bei mir eingezogen. Mir gefiel das verspielte Blumenmuster auf Anhieb. Jetzt freue ich mich schon auf das nächste Kaffeekränzchen.



Freitag, 6. Februar 2009

Endlich angekommen


Endlich bin ich sowohl in meiner Heimat, als auch im Blog angekommen. Beides lag mir schon länger am Herzen. Vor sieben Monaten bin ich von der Großstadt wieder in den kleinen Ort gezogen, in dem ich aufgewachsen bin. Die Anonymität der Stadt ist nichts für mich. Ich genieße es, wenn ich die Menschen um mich herum kenne. Ich fühle mich mit meiner Heimatstadt sehr verbunden. Das allerschönste jedoch ist, dass ich die liebsten Menschen um mich habe, meine Eltern. Hier habe ich mir ein schönes "Nest" eingerichtet. Genau nach meinem Geschmack. In unseren Stadt gibt es einige Anlaufstellen, bei denen ich schöne alte Dinge kaufen kann. Das hat meine Sammelleidenschaft gewegt. Besonders Freude habe ich daran, schöne Gläser und Porzellan zu ergattern. Mittlerweile bin ich auch sehr zu begeistern, wenn ich schöne alte Möbel entdeckte. Zum Glück ist mein Vater handwerklich sehr begabt und restauriert diese wirklich spitzenmäßig.

Das Küchenbuffet ist mein größter Schatz. Dieses wurde in mühevoller Kleinarbeit restauriert und in ein richtiges Schmuckstück verwandelt.